Was tut sich denn auf unseren Baustellen? Natürlich geht es vorwärts! Hier sehen wir das neue Glas-Schiebeelement

auf der Mainseite der ehemaligen Tennishütte - jetzt dem Jugendraum. Aktuell warten wir auf den Elektriker, dann den

Verputzer und Maler, und natürlich auf eine kleine "Eröffnungsfeier".

Auch im Inneren hat sich was getan. Wand und Decke der "Lounge" wurden neu verkleidet, schalldämmende Segmente

platziert und auch schon die erste Party gefeiert.

Wasserflecken an den Decken hatten es offenbart: an einigen Stellen war unsere Terrasse nicht mehr dicht. So wurde der ehemalige Fliesenbelag samt Estrich abgestemmt, der Untergrund gereinigt, neuer Gefälleestrich aufgebracht und dieser dann mit Gewebeeinlagen und Flüssigkunststoff abgedichtet. Gut auch zu erkennen, wie die bekannte Schwachstelle der Vergangenheit - die Geländerbefestigungen - so modifiziert wurden, dass diese nun an der Strinseite am umlaufenden Stahlträger angeschweißt sind.

Und so ging es weiter: Eine Unterkonstruktion, punktuell gelagert auf Bautenschutzmatten, trägt massive Kunststoffpaneelen.

Die Finanzierung und Montage dieser hoffentlich langlebigen Oberfläche übernahm dankenswerterweise unser Pächter!

Es tut sich was im Umfeld

Sascha Reissmann hat uns dankenswerter Weise zwei außergewöhnliche Bilder überlassen. Sie zeigen unser gesamtes Sportgelände aus der Vogelperspektive, aufgenommen mit einer Drohne. In wenigen Jahren schon könnte sich das dahinter liegende Areal grundlegend verändern.

Eine Fotomontage zeigt, wie ein gegenüber dem Bootshaus geplanter Neubau aussehen könnte, dessen Hauptmieter die derzeit noch in Bieber.Waldhof angesiedelte Firma Danfoss sein wird. 40.000 Quadratmeter Fläche soll das Gebäude insgesamt haben. Das derzeit dort noch stehende Hochhaus der ehemaligen Firma Rohe` muss dazu angerissen werden. Die Mitteilung der Stadt Offenbach, dass der geplante Ausbau des Nordrings vor unserem Bootshaus verschoben werden soll, hat sicher mit diesen Vorhaben zu tun.

Bis dahin erfüllt das schon seit Jahren leerstehende Haus aber noch einen überraschenden Zweck. Unverkennbar in diesem Kontext sind neue Aufbauten auf dem Dach! Erreichbar mittels eines extra auf der Rückseite des Gebäudes angebrachten Aufzuges können in einer "Musterwohnung" Interessenten wohl alsbald die Aussicht genießen, die sich in den oberen Etagen einmal bieten wird. Ein Transparent am Zaun kündet davon.

Auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Stadt Frankfurt mittels Investoren auf Höhe der Schleuse - zwischen der Bahnlinie und der Strahlenberger Straße - nun doch die gewünschte Veranstaltungs- und Sporthalle im Kaiserleigebiet errichten wird, ist in den letzten Wochen wieder gestiegen. Zumindest einen optischen Eindruck kann man mit diesem Bild schon mal bekommen.