Rudern, Fußball, Kanu, Motorboot, Elfer, Drachenboot und unser
eigenes Sport- und Gesundheitszentrum
Liebe Besucher der Homepage,
herzlich willkommen auf der Internetseite der Sportgemeinschaft Wiking 1903 e.V.
Lernen Sie unser vielfältiges Vereinsangebot kennen.
Die Abteilung Wassersport hat einen neuen Abteilungsleiter!
Mein Name ist Kay Schubert, ich bin 52 Jahre alt und wurde gerade zum Leiter der Abteilung Wassersport gewählt! Mitglied in unserem Verein, der SG Wiking 1903 e.V., bin ich seit 17 Jahren. Ursprünglich im Sport- und Gesundheitszentrum gestartet, habe ich vor 4 Jahren das Rudern im Kreise der „Elternruderer“ für mich entdeckt und lieben gelernt. Die Position des Abteilungsleiters, der neu gestalteten Abteilung Wassersport, war vakant. Um aktiv die Zukunft unseres Vereins mitgestalten zu können, habe ich mich in diesem Jahr zur Wahl für diese Position aufstellen lassen. Jetzt, nach der Ernennung zum Abteilungsleiter, sehe ich meine Aufgabe darin die alten Strukturen der Wiking aufleben zu lassen und zu optimieren, den KnowhowTransfer von alt zu jung zu meistern und aus vielen Einzelkämpfern wieder ein großes Ganzes zu machen! Ich möchte mich auf diesem Weg für Euer Vertrauen bedanken und bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam, die vor uns liegenden Herausforderungen meistern werden.
Mit sportlichen Grüßen,
Kay Schubert
Am Samstag, den 18 Februar, fand unser erster "Werterhaltungsdienst" 2023 statt. Zunächst war dies die Folge eines Beschlusses der letzten Jahreshauptversammlung, in der die Mitglieder mit einen klaren Votum ihre Beteiligung an Arbeiten "Rund ums Bootshaus" anboten. Neben der Erledigung von Aufgaben, die ansonsten mit finanziellem Aufwand durch Vergabe an Firmen verbunden wären, sah man als Ziel auch die Stärkung des Zusammenhaltes im Verein.
Aus welcher Perspektive man den ersten Werterhaltungsdienst auch betrachtet, er war ein voller Erfolg.
21(!) Mitglieder der Abteilung Rudern/Kanu beteiligten sich an dem kurzfristig anberaumten Termin zur vollständigen Räumung des Cardio-Raumes und der "Krafthalle", um die Trocknung nach einem Wassereinbruch vorzubereiten. Fitnessgeräte wurden teilweise in das Sport- und Gesundheitszentrum umgestellt, teilweise auch demontiert und ausgelagert. Der aufgequollene Laminatboden im Cardio-Raum wurde entfernt und zusätzlich noch das alte Solarium zerlegt. Hier soll zukünftig das Archiv des Vereins seinen Platz finden.
NIcht unbedingt auf der To-do-Liste stand das Freischneiden des fast schon zugewucherten 6-er Outrigger-Bootes auf dem Gelände der Motorbootabteilung und das Verlegen des Bootes auf den Platz vor dem Haus. Erste Inspektionen und Reinigungsversuche zeigten deutlich, dass großes Interesse an der Nutzung dieses besonderen Bootes besteht, hier im Frühjahr sicher eine weitere Werterhaltungsmaßnahme auf Interesse stoßen wird.
Eine von Norma sebst gekochte Suppe und eine Auswahl an Pizzen dienten der Stärkung in der Mittagspause. Selbst der große TIsch im "Old-Captains-Club" kam hier an seine Grenzen, und so zeigt unser Foto nicht die ganze Gruppe der Helferinnen und Helfer, wohl aber die gute Stimmung trotz "hoher Arbeitsintensität".
Am Freitag, den 17 März 2023 findet, nach einer Corona Zwangspause, im Offenbacher „Capitol“ wieder die Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern der Stadt Offenbach in dem bekannt würdigen Rahmen statt.
Für die Plakette in Bronze ist der Gewinn auf Hessischen Meisterschaften Mindestvoraussetzung. Wer auf Deutschen Meisterschaften die Plätze 1 bis 3 errungen hat erhält die Ausführung in Silber. Die Ausführung in Gold bleibt den Erfolgreichen auf Europa- oder Weltmeisterschaften vorbehalten.
Die Plakette in Gold erhält, wie schon in Vorjahren, unsere Ruderin Monika Herkert - Dritte von links neben Oberbürgermeister Felix Schwenke und dem damaligen Sportkreisvorsitzenden Peter Dinkel.
In diesem Jahr werden rückwirkend auch die Erfolge aus 2021 gewürdigt, die eigentlich 2022 hätten ausgezeichnet werden sollen. So dürfte es im Capitol wohl sehr voll werden, zumindest wenn man die Zahlen der Wiking zu Grunde legt.
Insgesamt 23 Sportlerinnen und Sportler aus der Abteilung Rudern/Kanu beinhaltet die Ehrungsliste, davon sieben, die sowohl 2021 als auch 2022 siegreich waren. Dreimal Gold, achtmal Silber und 19 Mal Bronze – ein guter Grund sehr stolz auf unsere Sportlerinnen und Sportler, sowie deren Trainer und Betreuer, zu sein.
Da ist die Frage erlaubt: Welcher Offenbacher Verein bietet mehr?
Auflösung am 17.März im Capitol !
Am zweiten Sonntag im Dezember war zur Jahressiegerehrung in die Lounge des Bootshauses geladen, traditionell mit Canapees und Sekt. Wie so oft zur Auszeichnung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern, unserer Jubilare und verdienten Mitgliedern, war kaum noch ein Platz leer. Tatsächlich wäre der Raum zu klein gewesen, hätte nicht die grasierende Grippewelle den Ein- oder Anderen vom Besuch abgehalten.
Der Vorsitzende führte in bekannter Art und Weise über zwei Stunden unterhaltsam "quer durch den Verein" und verdeutlichte so die Bandbreite des Vereinsangebotes. Es brachte die Wertschätzung der Gemeinschaft für sportliche Leistungen, ehrenamtliches Engagement und langjährige Mitgliedschaft zum Ausdruck.
In der Mehrheit über ihre Kinder zum Rudersport gekommen: Die "Elternruderer" nahmen mit zwei Mixed-Booten erfolgreichen an der Aktion "Rudern gegen den Krebs" teil.
Leander Spalek (links) wurde für sein Engagement im einjährigen Bundesfreiwilligendienst (BFD) gedankt. Nicht nur das Shirt mit der diesbezüglichen Aufschrift dürfte ihn längerfristig daran erinnern. Neben ihm Bruno Schiera und Taosif Talukder aus dem jungen Trainerteam.
Sarah Peetz (links), seit 2006 zunächst in den Mädchenmannschaften, heute bei den Damen aktiv, besucht derzeit den Trainerlehrgang, um unsere C-Juniorinnen in der Hessenliga noch besser anleiten zu können. Sie hat Ideen und Visionen, wie es im Verein weitergehen soll und motiviert andere Mitgleider, sich der gemeinsamen Sache anzuschließen. Sie erhielt die Ehrennadel in Bronze, genauso wie Dirk Weidner (ganz rechts), der die klassische Laufbahn vom Vater, über den Betreuer und Trainer, bis hin zum "Mädchen für Alles" erfolgreich, und zum Wohle des Vereins, durchlaufen hat.
Karl-Heinz Mayer ( Zweiter von rechts), hat als "Mister Mädchen- und Frauenfußball in Offenbach" seit 2008 dessen Entwicklung maßgeblich beeinflusst und gefördert. Wie die Ausbildungen zum Vereinsmanager zeigen, liegen seine Stärken in der Organisation und der Motivation von Mitstreitern. Die Ehrennadel in Silber soll auch ein Anreiz für die Fortsetzung dieses außergewöhnlichen Engagments sein!
Stefan Napp und Thomas Schaak (von rechts) wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Beide gehören zu den Stützen unserer Fußballer, waren/sind als Aktive, Trainer und Vorstandsmitglieder für die rasante Entwicklung der Abteilung ganz sicher mitverantwortlich.
Stoßen sichtlich erfreut gemeinsam auf ihre Aufnahme in den "Club 70" an: von links: Ulli Sens, Detlef Reissmann und Harald Börner.
Weitere Ehrungen, für die leider noch kein Bildmaterial vorliegt:
Michael Tetzlaff ( für 50 Jahre ), Renate Bassus und Herbert Triefenbach ( beide für 60 Jahre ) Mitgliedschaft
Monika Herkert und Albert Dutulescu erhielten sie Sport-Ehrennadel in Gold für Ihre Erfolge auf internationalen Ruder- und Drachenboot-Meisterschaften.
Heinz Meibert und Bernd ZImmermann sind national und international "Bootschafter" für den motorisierten Wassersport und unsere Motorbootabteilung. Sie wurden mit der Sport-Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet!
Benjamin Hinz gehört seit 2011 zu unserem Trainerteam der Ruderabteilung, avisierte zu Beginn des Jahres zu dessen Koordinator und Leiter. Er engagiert sich zudem im Bereich der Digitalisierung und war für die Finanzen im Hauptverein verantwortlich. Seine Auszeichnung mit der Ehrennadel in Bronze war sicher überfällig!
Ihre Siege auf den Hessischen Meisterschaften und ihre Qualifikation für den Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen U 15, würdigten wir mit der Sport-Ehrennadel in Bronze. Herzlichen Glückwunsch an Lilith, Nikita, Robert, Soraya, Leonard, Zakaria und Fabian.
Hallenfußball-Stadtmeisterschaften um den Ringcenter-Cup 2023
Vom 6. bis 8. Januar 2023 finden die Hallenfußball-Stadtmeisterschaften in der „Stadtwerke Offenbach-Sportfabrik“ am Mainzer Ring 150 in Offenbach-Bürgel statt. Während des Traditionsturniers spielen 16 Mannschaften um den Ringcenter-Cup.
Zum 7. Mal werden auch die Stadtmeisterschaften der Offenbacher E-Jugendlichen um den BWS-Cup mit 7 Mannschaften durchgeführt.
Die U12 Mädchenmannschaften der SG Wiking und des OFC „Kickers“ tragen am Sonntag um 16.00 Uhr ein Einlagespiel aus.
Unsere 1.Herrenmannschaft spielt bereits am Freitag in der Gruppe 1 mit dem OSC Rosenhöhe, Ilirida Offenbach und Gemaa Tempelsee sicher mit dem Ziel, sich für die Zwischenrunde am Sonntag zu qualifizieren.
Spielplan Freitag, den 06.01.2023 - Herren
19.00 Uhr |
SG Wiking – Ilirida Offenbach |
19.30 Uhr |
OSC Rosenhöhe – SG Wiking |
21.00 Uhr |
SG Wiking – Gemaa Tempelsee |
Spielplan Samstag, den 07.01.2023 – E-Jugend
12.30 Uhr |
SG Wiking – Germania Bieber |
13.00 Uhr |
Gemaa Tempelsee – SG Wiking |
13.45 Uhr |
SG Wiking – HFC Bürgel |
Die Zeiten für die Zwischen- und Endrunden ergeben sich aus den Platzierungen.
Unsere Mannschaften würden sich über lautstarke und faire Untersützung freuen!
Erhöhung des Grundbeitrages
Angesichts der aktuellen Teuerung und zu erwartenden deutlich höheren Energiekosten beschließt die Jahreshauptversammlung eine Erhöhung des Grundbeitrages.
Die Grundbeiträge verändern sich
a) Jugend statt bisher 60 € auf 75 €
Jugend spezial von 50 € auf 60 € /40 € auf 50 €
b) Aktive Mitglieder statt bisher 120 € auf 150 €
c) Passive Mitglieder statt bisher 60 € auf 75 €
Ehrenmitglieder von 40 € auf 50 €
Die aktuellen Mitgliedsbeiträge sind im „downloadbereich“ auf unserer homepage www.sgwiking.de/wir-uber-uns/downloads/ als PDF Datei vorhanden.
Zusätzliche Information für alle Teilhabeberechtigten. Für Jugendliche wurde die Unterstützungsleistung durch das Teilhabegesetz (Bildungskarte) bereits von 120,-- € auf 180,--€ angehoben. So können die Bezugsberechtigten unsere Erhöhung voll auffangen.
Ausführung von Arbeitsdiensten
Pflege und Erhalt unserer vereinseigenen Sportanlage ist Aufgabe der Mitglieder. Alle Arbeiten durch Firmen erledigen zu lassen ist über die Beiträge nicht zu finanzieren und wäre auch der gemeinsamen Verantwortung abträglich. Der Vorstand wird deshalb nach §8 Absatz 6 der Satzung Arbeitsdienste für die am Bootshaus beheimateten Abteilungen organisieren.
Alle aktiven Mitglieder zwischen 18 und 67 Jahren sollen acht Arbeitsstunden im Jahr für den Verein leisten oder ersatzweise 12,50 EURO pro Stunde zahlen.
Sollte sich in 2023 herausstellen, dass es Schwierigkeiten mit der Realisierung entstehender Forderungen gibt, soll ab 2024 die Arbeitsdienstpauschale in Höhe von 100 EURO mit dem Jahresbeitrag eingezogen und zum neuen Jahr abgerechnet werden.
Einführung von Mailinglisten aller Mitglieder
Die Vorzüge einer „papierlosen Korrespondenz“ mit den Mitgliedern wird durchweg erkannt und gewünscht.
Mailinglisten können aus Datenschutzrecht nicht an alle Mitglieder verteilt werden. Sie können aber vom Vorstand zur Kommunikation mit den Mitgliedern genutzt werden.
Mit der Mitteilung ihrer Mailadresse stimmen die Mitglieder gleichzeitig der Nutzung dieser Adresse für vereinsinterne Zwecke (Versand von Einladungen und Rechnungen, sowie Informationen des Vorstandes) zu.
Mit den Beitragsrechnungen im Januar 2023 wird ein diesbezügliches Schreiben versendet.
Unsere Satzung lässt es nicht zu, Mitglieder dazu zu verpflichten. Deshalb hoffen wir auf die freiwillige Mitwirkung aller Mitglieder.
Bei schönstem Spätsommerwetter nahmen am 09. September 2022 zwei Teams der Wiking an der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ in Offenbach Bürgel teil. Nicht zum ersten Mal zeigte sich dabei, wie gut unsere Freizeitgruppe harmoniert.
Früh am Morgen - Boot sind schon mal da! Das Wetter wird gut.
Ein besonderer Dank geht an unsere beiden jungen Trainer Lenny und Nils für ihre tolle Unterstützung vor Ort und in der Vorbereitung!
Zuversicht bei unseren beiden gemischten Mannschaften ( zwei Damen/ zwei Herren )
Das Masterteam „Varisano - Klinikum Frankfurt Höchst“ mit Sonja, Rainer, Bernhard und Verena, gewann mit Platz 1 Gold.
Das Team „Rosen Technology“ mit René, Katharina, Meiken und Kay erreichte Platz 2 und bekam die Silbermedaille.
Siegerehrung mit unseren Teams im Hintergrund. Platz drei für die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik BGU aus Frankfurt
Abgesehen von einem tollen Event und viel Spaß, ließen die beiden Teams es sich nicht nehmen die guten Platzierungen am Ende mit einem kleinen Umtrunk zu feiern. Der ausrichtende WSV Bürgel war nicht nur diesbezüglich ein guter Gastgeber..
Hier wurden bestimmt schon Pläne für die Teilnahme an weiteren Regatten geschmiedet!
Es war einen Versuch tatsächlich wert und, auch nach Meinung unserer etwa 80 Gäste, ein gelungenes Treffen. Eingeladen waren – nach einer langen Corona-Zwangspause - Drachenbootteams aus der Region zum gegenseitigen Kennenlernen und sportlichem Wettbewerb.
Es war sozusagen ein „Dragon-Cup light“.
Mitglieder der Company-Dragons, die Drachenjäger des Offenbacher Rudervereins, viele Aktive der Gruppe „Main Loong“, das A-Viva Power-Team, Sportler/innen der DEKA-Bank, und nicht zuletzt unser neu formiertes Team „Die Wikinger“ traten am Vormittag in ausgeloster und mannschaftsübergreifender Zusammensetzung an. Die leichte Skepsis in den Kurzbooten mit jeweils acht Aktiven wich schnell. „Mal die Gelegenheit, andere Sportlerinnen und Sportler näher kennen zu lernen“ – so war es auch gedacht!
Gestärkt mit Brat- oder Rindswurst im Brötchen kam es am Nachmittag zu Duellen, die die Emotionen stärker forderten. Es galt die Regel: "Wer zwei Mal Letzter wird scheidet aus".
Ins Finale mit drei Booten schafften es die Teams „Drachenjäger“. „Main Loong“ und „Die Wikinger“.
Letztere mussten den Regattasprecher mehrfach ermahnen, nicht immer vom „Wiking-Drachen“ zu sprechen, denn die Wahl des Teamnamens war eine bewusste. „Die Wikinger wollen keine Drachen sein“, scherzte man im Zielgericht.
Erster Auftritt unseres neu gebildeten Drachenbootteams "Die Wikinger". Beste Stimmung im Boot!
Den besten Start hatte der „Drachenjäger“, ein sichtlich gut eingespieltes Team, und behielt den Drachenkopf bis ins Ziel vorne. Lange lieferten sich „Main-Loong“ und „Die Wikinger“ einen erbittert geführten Bord an Bord Kampf, mit dem besseren Ende für die Gäste. Auf Pokale und Ehrenzeichen hatte man absichtlich verzichtet und stattete die Sieger mit Wertmarken für Getränke und Kuchen aus. So wurde das Büfett letztlich auch leer.
„Vielen Dank“ sagen wir allen Helferinnen und Helfern und „Auf Wiedersehen“ unseren Gästen. Es war uns eine Freude!
Der Werratalsee in Eschwege war, nach zwei Jahren Corona-Zwangspause, mal wieder Austragungsort der Hessischen Rudermeisterschaften. Mit insgesamt neun Booten auf den Medaillenrängen waren unsere Ruderinnen und Ruderer ausgesprochen erfolgreich – wie „in alten Zeiten!“.
Eine noch positivere Bilanz machte der stürmische Wind am Samstag zunichte. Die Ausrichtung der Boote am Start der geplanten 1000m Strecke war kaum möglich und der Veranstalter gezwungen, die Renndistanz auf 350m zu verkürzen. So wurden die Rennen als normale Regatta, also ohne für Meisterschaften notwendige Vorläufe, ausgetragen. Schon hier zeigten unsere jungen Aktiven ihre gute Form und waren in überwiegend den Bootsklassen schon erfolgreich, die dann am Sonntag zu Meisterehren führten. Die Statistik wies allein für Samstag sechs Siege aus.
Soraya ist im Einer 13-Jahre in Hessen nicht zu schlagen:
Bei einem Medaille blieb es nicht:: Zusätzlich noch Bronze im Jungen-Einer 14 für Nikita (ganz links) / Zusätzlich Silber im Leichtwichts-Einer 14 für Zakaria (zweiter von Links) / Zusätzlich Gold für Robert ( zweiter von rechts) im Doppelzweier 13/14, zusammen mit Leonhard (ganz rechts).Der gewann auch den Leichtwicht-Jungen-Einer 14 . "Daumen hoch" beim Adam, unserem Steuermann(Bildmitte)
Mit fünf Gold-, drei Silber und einer Bronzemedaille in den Meisterschaftsrennen am Sonntag waren wir mit Abstand erfolgreichster Offenbacher Verein in Eschwege und der Beweis für die gute Nachwuchsarbeit des erst zu Saisonbeginn in die Verantwortung gelangten jungen Trainerteams erbracht.
1.Plätze für Lilith im Mädchen-Einer 14, -Doppelzweier und Mixed-Vierer 13/14. Mehr geht nicht!
Über die gesamte Saison ungeschlagen blieb der Mixed-Vierer 13/14, gebildet von zwei Mädchen und zwei Jungen. Ausgekoppelte Doppelzweier und Einer waren ebenfalls nicht zu schlagen und führten zu Mehrfachtiteln für Lilith Ludwig, Soraya Tadrowski, Emma Janowski, Robert Gomer, Zakaria Tamzarti, Leonhard Steinweg und Steuermann Adam Kandora. Nikita Lukauskas überraschte zusätzlich mit seinem Bronzerang im Jungen-Einer 13Jahre.
Neues Gesicht in unserer Bilderauswahl: Emma (ganz rechts) siegreich im Mixed-Vierer
„Nachwuchs“ steht schon in der Altersklasse 11/12 Jahre bereit: Siege von Fabian (rechts) im Einer und im Doppelzweier mit Toni Herz (links) zeugen davon.
Nicht optimal lief es für den Juniorinnen-Doppelvierer U17 mit Tasmia Talukder/ Julie Dickel/ Sophie Jaskulsky und Yasmin Dhraief. Die gerade in Hessen sehr starke Konkurrenz in diesem Bereich, und eine durch Krankheiten beeinträchtigte Vorbereitung, verhinderte diesmal einen Erfolg.
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